Baerbock in Russland – Aus der eigenen Geschichte lernen, anstatt Feindbilder zu schüren!

Deutschland sollte aus der eigenen Geschichte lernen und eine eigenständige friedliche Außenpolitik entwickeln, anstatt hinter der aggressiven imperialistischen Politik der US_ Regierung hinterher zu laufen.

Die Politik von Außenministerin Baerbock gegen Russland und China ist vollkommen inakzeptabel. Während die NATO die Ukraine aufrüstet und Russland zuletzt durch Aktivitäten zur Erweiterung der westlichen Einflusssphäre im Schwarzen Meer sowie Defender Manöver immer aggressiver bedroht, wirft Bearbock Russland bei einem ersten Besuch vor, Angriffspläne gegen die Ukraine zu haben. 

Im Falle eines vermeintlichen Angriffes werden Sanktionen angedroht, obwohl die russische Regierung fortwährend bekräftigt, dass sie die Ukraine nicht angreifen wird. Ein solcher Angriff wäre aus russischer Sicht vollkommen kontraproduktiv. Der Bundesregierung geht es offensichtlich darum Vorwände für ihre aggressive Außenpolitik oder im schlimmsten Fall für einen Krieg zu konstruieren und nach den jüngsten Gesprächen zwischen den USA und Russland wieder eigenständigen Einfluss in der Region zu erlangen. Das wird kaum funktionieren, da die ukrainische Regierung sich nicht an die Absprachen aus dem sogenannten Normandie-Format hält und weder die Bundesregierung noch die französische Regierung in den letzten Jahren Druck in diesem Format auf Kiew gemacht haben, sich an irgendeine Absprache zu halten.

Eine Außenpolitik mit derart kolonialistischer Arroganz, wie Baerbock sie betreibt, schafft Chaos und wird in die Sackgasse und im schlimmsten Fall in einen Krieg führen. Daher sollte die Bundesregierung sich dafür stark machen, dass die Nato aufgelöst wird und eine internationale Sicherheitsarchitektur u.a. mit Russland und China aufgebaut wird. Ansonsten wird der Konflikt weiter eskalieren.