Olympia Hamburg

Auch wenn die Hamburger Medien nur bedeckt über die einzig wahre Oppositionspartei in Sachen Olympische Spiele berichtet haben, hier eine Auswahl von überregionalen Seiten und Blättern: „Die Linken-Fraktion in der Bürgerschaft will in Hamburg vor dem geplanten Referendum mit einer Anti-Olympia-Kampagne Stimmung gegen die Bewerbung um Sommerspiele 2024 machen. „Wir werden weiter daran arbeiten, dass…

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„Die Linken-Fraktion in der Bürgerschaft will in Hamburg vor dem geplanten Referendum mit einer Anti-Olympia-Kampagne Stimmung gegen die Bewerbung um Sommerspiele 2024 machen. „Wir werden weiter daran arbeiten, dass dieses irrwitzige Großprojekt nicht zustande kommt“, sagte der sportpolitische Fraktionssprecher Mehmet Yildiz. Er kündigte an, dass die Linke die Initiative (N)Olympia unterstützen werde.“

Hamburger Abendblatt

„19:42 Uhr: Die Hamburger Linke will sich nicht mit der Entscheidung abfinden. Mehmet Yildiz, sportpolitischer Sprecher der Linke-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft: „Wir werden weiter daran arbeiten, dass dieses irrwitzige Großprojekt nicht zustande kommt. Der Senat hat bisher mit allen Tricks versucht, Tatsachen über die Folgen einer Bewerbung zu verschleiern. Die einseitigen Jubelorgien des Senates und die Entscheidung, eine Bewerbung über das Knie zu brechen, werden weitreichende Konsequenzen für die Finanzen und den sozialen Frieden in der Stadt haben.“

LINKE kündigt kräftige Anti-Olympia-Kampagne an

Share Pin Schade, dass dieser bittere Kelch nicht an uns Hamburger/-innen vorbeiging. Wir sind dennoch froh, dass wir es sein dürfen, die dem undemokratischen und korrupten Haufen von IOC die zweite Niederlage nach München geben werden. Jetzt gehts los – bei dem Volksentscheid ist Zahltag! Undzwar für Senat, Wirtschaftslobby und IOC!       Nach…

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„Mehmet Yildiz von der Linken kritisierte dagegen, um die Zustimmungswerte nicht zu gefährden, habe der Senat es unterlassen, darüber aufzuklären, „was der Spaß kostet und wer die Zeche zahlen soll“.

TAZ

Money makes the Business – nicht nur bei Olympia

Money makes the Business – nicht nur bei Olympia. Ein ähnlich korrupter Haufen wie das IOC – die FIFA – vergibt ja gerne Zuschläge für die Austragung von Sportgroßevents an Vorzeigedemokratien – gegen Bares und Sachleistungen, wie wir wissen. Dass diese Länder weder die sportpolitische Eignung bzw. Tradition haben (in Özils und Götzes Haut bei…

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Hamburg mit „knapp“ 60% für Olympia

Trotz monatelanger Jubelpropaganda seitens des Senates scheint sich herauszukristallisieren, dass „nur“ knapp 60% der Hamburger/-innen für die Austragung Olympische Spiele sind. Schön, dass fast die Hälfte kritischer dazu steht, als es uns Senat, Medien und Wirtschaftslobby weismachen wollten. Ich bin guter Hoffnung, dass diesen irrwitzigen Plänen bei einem Volksentscheid die rote Karte gezeigt wird. Wir…

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Der 8.März ist ein wunderbarer Tag

Der 8. März ist ein wunderbarer Tag, der uns an die kämpferischen Frauen erinnert, die für ihre Rechte kämpften. Es waren sozialistische Frauen, die für Freiheit, Frieden, Gleichheit und Demokratie auf die Straßen gingen. Uns allen einen schönen Weltfrauentag! Ya?asin 8 Mart Uluslararas? Emekçi Kad?nlar Günü S?n?rs?z, S?n?fs?z, Sava?siz, E?it ve Özgür bir Dünyada Ya?ama…

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Warum wir dagegen stimmen

Warum wir dagegen stimmen – Stellungnahme zum Stimmverhalten bei der ersten Bürgerschaftssitzung Mein Fraktionskollege Martin Dolzer und ich haben bei der vergangenen Bürgerschaftssitzung gegen die Änderung der Geschäftsordnung der Hamburgischen Bürgerschaft gestimmt. Wir waren die beiden einzigen Abgeordneten. Weil dieses Verhalten Fragen sowohl von Bekannten als auch einigen Journalist/-innen gestellt wurde möchte ich hier offen…

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Olympia verschärft die Spaltung der Stadt

„Yildiz: Das IOC muss die kompletten Verträge mit den Städten offenlegen. Die internationalen Baukonzerne und Lobbyisten müssen sich an der Finanzierung beteiligen. Am Ende muss gewährleistet sein, dass die Steuerzahler nicht die Zeche zahlen. Es dürfen keine Folgekosten entstehen, etwa dass die Mieten, die Lebensunterhaltskosten steigen, dass die Armen aus der Stadt verdrängt werden, dass…

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