Zum 80. Todestag von Ernst Thälmann

Ernst Thälmann: Kommunist, Antifaschist, „Sohn seiner Klasse“ – und ein großes Vorbild mit konsequenter Friedenshaltung. Vor 80 Jahren, am 18. August 1944, wurde Ernst „Teddy“ Thälmann, Vorsitzender der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD), auf Befehl Hitlers im KZ Buchenwald hingerichtet.

Er organisierte die deutschen Arbeiter, Antifaschisten und Friedenskräfte in der KPD und war Vorbild für die Arbeiterklasse. Für die Kapitalisten, Faschisten und Imperialisten war er entsprechend ein Feind, der mit allen Mitteln bekämpft wurde. Die Rote Armee besiegte den Faschismus, doch in der BRD blieben Kapitalisten und Imperialisten an der Macht. Mit dem KPD-Verbot und den Berufsverboten für Kommunisten und engagierte Linke setzten bundesdeutsche Regierungen die antikommunistische Tradition fort, und zwar bis zum heutigen Tage. Als Sozialisten müssen wir aus der damaligen Erfahrung lernen. Denn die „Linke“ in Deutschland ist gespalten und hat seit Jahren Probleme eine gemeinsame Bewegung gegen Ausbeutung, Krieg, Umweltzerstörung und wieder zunehmenden Nationalismus und Rassismus zu entwickeln. Es droht ein Dritter Weltkrieg. Deshalb müssen wir Sozialisten und Kommunisten Seite an Seite stehen und gemeinsam mit allen Linken und Friedensbewegten für eine bessere Welt kämpfen.

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